LaCappella DieMänner

Startschuss!!

Startschuss!!

LaCappella DieMänner
LaCappella dolce
LaCappella 2.0
LaCappella nuova
dieJungs
LaCappella piccolini

Nach den Sommerferien starteten wir zunächst mit einem weiteren Konzert im Rahmen der 'Nacht der Chöre', Bad Homburg. 

In der Vorklasse (3.+4. Klasse) haben wir Plätze frei, ebenso im Ensemble DieJungs (wenn Du 10 Jahre und älter bist und richtig Spaß hast zu singen!!)

Nun geht es wieder los, alle Probenzeiten der Ensembles findt ihr auf der homepage, Kontakt info@lacappella.de , 0160 94870783

Und unten seht ihr Fotos Backstage und im Konzert, fotografiert von Johanna Westermann!

Elemente - Stimmen, Harfe und Hörner

Elemente - Stimmen, Harfe und Hörner

Ensemble LaCappella
LaCappella DieMänner
LaCappella 2.0
LaCappella nuova

Mit seinem Werk 'Vier Gesänge für Frauenchor, Harfe und zwei Hörner' hat Johannes Brahms diese besondere Klangkombination in die Programme der Frauenchöre etabliert und wenigstens mit Harfe wurde nachfolgend für Frauenchor mehr geschrieben.

Der Wunsch, dieses Werk einmal wieder aufzuführen haben sich die Frauenensembles in diesem Sommer erfüllt. Damit die Anwesendheit der ausgezeichneten Instrumentalist*innen ausgenutzt werden konnte, gesellte man den Frauenchorstücken  Männerchorwerke seiner Zeitgenossen Franz Schubert mit 'Nachtgesang im Walde' und Felix Mendelssohn Batrtholdy' Abschied vom Walde' mit vier Hörnern dazu. Das Horn-Quartett mit Jens Hentschel und Martin Gericks konnte aus LaCappella-Reihen mit den zwei sehr jungen Hornisten Francois Praum und Christopher Stemann ergänzt werden. Robert Koch kam mit der Bassposaune dazu.

Die Frauenensemble sangen mit Maja Dvoracek an der Harfe

Hymn from the Rig Veda: Das ‚Rig-Veda’, das "in Verse (rig) gefasste Wissen (veda)" ist das älteste literarische Zeugnis Indiens. Es besteht aus 1028 Gedichten, die über Jahrhunderte hinweg zunächst mündlich überliefert und dann um die Mitte des ersten Jahrtausends vor Christus gesammelt und systematisch zusammengestellt wurden. 

Gustav Holst, englischer Komponist der Romantik (europäische Wurzeln) war ein glühender Verehrer der indischen Kultur und lernte die Sanskrit, um die Rig Veda im Original lesen zu können. Seine Übersetzungen der vertonten Verse sind frei und sehr persönlich.

Seine ‚Two Eastern Pictures’, ‚Zwei östliche Bilder’ vertonen Gedichte des indischen Dichters Kalidasa, der wahrscheinlich Ende des 4./Anfang des 5. Jahrhunderts zur Zeit des Guptareiches lebte.

Der Zyclus ‚The Silent Landscape’ ist inspiriert von der Expedition des Britischen Schiffes H.M.S Challenger (1872-1876). Das Schiff umrundete die Erde, um die Meerestiefen zu messen und Informationen über das Leben auf dem Meeresgrund zu bekommen. Die Texte sind Auszüge aus Briefen von Crew-Mitgliedern von ihren Reisen. Sie änderten damit unseren Blick auf die Ozeane.

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