LaCappella 2.0
nemesis - der gerechte Zorn
nemesis - der gerechte Zorn
Konzerte am 27. und 28. April 2024
Nemesis ist in der griechischen Mythologie die Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit oder des gerechten Zorns. Es überschreibt ein musikalisches Programm der jungen Vokalensembles LaCappella 2.0 und DieMänner aus Bad Homburg-Friedrichsdorf, in dem Stücke aus der Romantik und Moderne erklingen, die nach der Gerechtigkeit fragen, nach Strafe, nach Hoffnung und Lösungen in Konfrontation mit Unabänderlichem und Unerträglichem wie Krieg und Katastrophen. Traditionelles Männerchor-Repertoire, sphärische Frauenklänge und klassischer gemischter Chor formen dieses besondere Programm.
Johannes Brahms vertonte das Gedicht des romantischen Dichters Wilhelm Müller über die versunkene Stadt ‚Vineta‘, die der Sage nach durch ‚Hochmut und Verschwendung‘ untergehen musste. Rudolf Mauersberger’s ‚Wie liegt die Stadt so wüst‘ besingt in den Klagelieder des Jeremias die Zerstörung Jerusalems vor 2000 Jahren und gleichzeitig Dresdens im 2. Weltkrieg. Das Volkslied ‚I am a poor wayfaring stranger‘, bekannt aus dem Film ‚1917‘ beleuchtet zusammen mit dem ’Tambour’ von Hugo Distler das Leid der Soldaten im Krieg. Der finnische Komponist Jaakko Mäntyjärvi schrieb eine Komposition zur Reaktorkatastrophe in Fukushima, sie heisst 'Light - Akari'. Hier bezieht sich das Licht auf die Opfer und findet eine Fortführung in der Komposition 'Lux aeterna' von Sungji Hong.
Hoffnung, Sehnsucht und Gebet stehen dem Menschen als Lösung und Flucht zur Verfügung, zum Beispiel in ‚Die zwei Beter‘ und ‚The deers cry’ von Arvo Pärt.
Das ‚Salve Regina‘ von Franco Prinsloo und das ‚Lux aeterna‘ der jungen koreanischen Komponistin Sungji Hong sind deutsche Uraufführungen.
Five Hebrew Lovs songs - Release
Five Hebrew Lovs songs - Release
Release Five Hebrew Love songs von Eric Whitacre
2013 nahm LaCappella 2.0 ihre erste eigene CD auf. 'radiance' hieß sie, im Selbstverlag erschienen. Darauf ist auch diese Aufnahme zu hören, die es nun digital in den einschlägigen Streaming-Diensten zu hören gibt #20JahreLaCappella.
https://open.spotify.com/intl-de/album/02qsX2HcQ7BG8ZDmlGDc8f?si=ZNL4DU_QR_i78gU5fplMgQ
https://music.apple.com/de/album/five-hebrew-love-songs-ep/1724872054
Sängerinnen: Caroline Asschenfeldt, Judith Auer, Elisabeth Bauer (Solo), Clara Benz, Lisa Bolender, Antonia Callenberg, anna Engström, Jenny Hoffart, Elisabeth Jung, Hannah Käfer, Kristina Mirkes, anne-Caroline Praum, Pauline Schaffetter, Pauline Schüler (Sprecherin), Sophia Westermann, Johanna Westermann.
Violine: Benedikt Gunkel, Sophia Riedel
Viola: Sebastian Steinhilber
Violocello: Larissa Nagel
Leitung: Veronika Bauer
Aufnahme/Mastering: Markus Brändle
Advent in 800 Jahren
Advent in 800 Jahren
Zum Abschluss der Jubiläums-Feierlichkeiten ‚800 Jahre Burgholzhausen‘ machten die LaCappella Vokalensembles Geschichte hörbar:
Am Vorabend der Christnacht, am 23.12.23, sangen LaCappella 2.0, nuova und DieMänner in der Evangelischen Kirche Burgholzhausen adventliche Lieder und Gesänge aus 800 Jahren Musikgeschichte – vom gregorianischen Hodies Christus natus est bis zum zeitgenössischen Salve Regina von Franco Prinsloo.
Wir danken den Sprecher:innen Dorothea von Kalnein, Johann Berggötz, Mia Hoffmann und Constantin Rother, die jeweils in die einzelnen Musikepochen einführten, den Solistinnen Ann-Kathrin Gruss, Juni Zhou und Emily Kutarba, dem Organisten David Nebel sowie allen Sängerinnen und Sängern.
Unser besonderer Dank gilt den Ev. und Kath. Kirchengemeinden, die das Konzert veranstalteten
sowie dem Verein Altes Rathaus Burgholzhausen, der es ermöglichte, den Abend im Anschluss an das besondere Konzert in seinen Räumen gesellig ausklingen zu lassen.
Adventskalender Offenbach
Adventskalender Offenbach
ein konzertanter Gottesdienst mit LaCappella 2.0 & DieMänner zur Eröffnung des Lebendigen Adventskalender Offenbach.
nemesis
nemesis
ein Konzert von LaCappella 2.0 & DieMänner mit Werken von Prinsloo, Mauersberger, Hong, Brahms und andere.
Nemesis ist in der griechischen Mythologie die Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit oder des gerechten Zorns. Es überschreibt ein musikalisches Programm der jungen Vokalensembles LaCappella 2.0 und DieMänner aus Bad Homburg-Friedrichsdorf, in dem Stücke aus der Romantik und Moderne erklingen, die nach der Gerechtigkeit fragen, nach Strafe, nach Hoffnung und Lösungen in Konfrontation mit Unabänderlichem und Unerträglichem wie Krieg und Katastrophen. Traditionelles Männerchor-Repertoire, sphärische Frauenklänge und klassischer gemischter Chor formen dieses besondere Programm.
Johannes Brahms vertonte das Gedicht des romantischen Dichters Wilhelm Müller über die versunkene Stadt ‚Vineta‘, die der Sage nach durch ‚Hochmut und Verschwendung‘ untergehen musste. Rudolf Mauersberger’s ‚Wie liegt die Stadt so wüst‘ besingt in den Klagelieder des Jeremias die Zerstörung Jerusalems vor 2000 Jahren und gleichzeitig Dresdens im 2. Weltkrieg. Das Volkslied ‚I am a poor wayfaring stranger‘, bekannt aus dem Film ‚1917‘ beleuchtet zusammen mit dem ’Tambour’ von Hugo Distler das Leid der Soldaten im Krieg. Der finnische Komponist Jaakko Mäntyjärvi schrieb eine Komposition zur Reaktorkatastrophe in Fukushima, sie heisst 'Light - Akari'. Hier bezieht sich das Licht auf die Opfer und findet eine Fortführung in der Komposition 'Lux aeterna' von Sungji Hong.
Hoffnung, Sehnsucht und Gebet stehen dem Menschen als Lösung und Flucht zur Verfügung, zum Beispiel in ‚Die zwei Beter‘ und ‚The deers cry’ von Arvo Pärt.
Das ‚Salve Regina‘ von Franco Prinsloo und das ‚Lux aeterna‘ der jungen koreanischen Komponistin Sungji Hong sind deutsche Uraufführungen.
nemesis
nemesis
ein Konzert von LaCappella 2.0 & DieMänner mit Werken von Prinsloo, Mauersberger, Hong, Brahms und andere.
Nemesis ist in der griechischen Mythologie die Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit oder des gerechten Zorns, sie bestraft vor allem die menschliche Selbstüberschätzung (Hybris) und die Missachtung des göttlichen Rechts und der Sittlichkeit
Nemesis überschreibt ein musikalisches Programm der jungen Vokalensembles LaCappella 2.0 und DieMänner aus Bad Homburg-Friedrichsdorf. Es erklingen Stücke aus der Romantik und Moderne, die nach der Gerechtigkeit fragen, nach Strafe, nach Hoffnung und Lösungen in Konfrontation mit Unabänderlichem und Unerträglichem wie Krieg und Katastrophen. Traditionelles Männerchor-Repertoire, sphärische Frauenklänge und klassischer gemischter Chor formen dieses besondere Programm.
Johannes Brahms vertonte das Gedicht des romantischen Dichters Wilhelm Müller über die versunkene Stadt ‚Vineta‘, die der Sage nach durch ‚Hochmut und Verschwendung‘ untergehen musste. Rudolf Mauersberger’s ‚Wie liegt die Stadt so wüst‘ besingt in den Klagelieder des Jeremias die Zerstörung Jerusalems vor 2000 Jahren und gleichzeitig Dresdens im 2. Weltkrieg. Das Volkslied ‚I am a poor wayfaring stranger‘, bekannt aus dem Film ‚1917‘ beleuchtet zusammen mit dem ’Tambour’ von Hugo Distler das Leid der Soldaten im Krieg. Der finnische Komponist Jaakko Mäntyjärvi schrieb eine Komposition zur Reaktorkatastrophe in Fukushima.
Hoffnung, Sehnsucht und Gebet stehen dem Menschen als Lösung und Flucht zur Verfügung, zum Beispiel in ‚Die zwei Beter‘ und ‚The deers cry’ von Arvo Pärt.
Das ‚Salve Regina‘ von Franco Prinsloo und das ‚Lux aeterna‘ der jungen koreanischen Komponistin Sungji Hong sind deutsche Uraufführungen.